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  1. Erzählerische Großformen 1100-1600
  2. 3.8. Übersicht Abgaben
  3. ‚Männlichkeit‘ und ‚Weiblichkeit‘ (ca. 500 Wörter)

‚Männlichkeit‘ und ‚Weiblichkeit‘ (ca. 500 Wörter)

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Welche Entwürfe von ‚Männlichkeit‘ und ‚Weiblichkeit‘ i.S. von Gender als kultureller Konstruktion von Geschlecht entfaltet der Text, mit welchen sprachlichen Mitteln wird eine Figur als ‚männlich‘ bzw. ‚weiblich‘ markiert, wie werden Körper im Text inszeniert? Auf welche Weise sind unterschiedliche Modellierungen von Macht und Herrschaft mit unterschiedlichen ‚Männlichkeits‘-Entwürfen (Flore, Fenix, der Emir) verschränkt? Wie wird Flores Herrschaft – mit Blick auf höfische (kulturelle) Normen – legitimiert? (Textpassagen: Prolog, Prolog der Binnenerzählung, die Vorgeschichte der Mutter; das Gespräch des Herrscherpaares; der Emir; Flore und der Turmwächter; Beschreibung der Liebenden, Ausblick nach Heimkehr des Paares.)
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