In diesem Modul lernt ihr alles zu der Plattform LogineoNRW, die auf Moodle basiert und von vielen Schulen in NRW als Lernplattform genutzt wird. Zum Beispiel arbeiten die Versuchsschulen der Universität Bielefeld mit dieser Plattform.
Ein Dank gilt dem Team von Meko:Bus, deren Kursmaterialien die Grundlage einzelner, hier verwendeter, Bausteine sind.
H5P
H5P bietet euch die Möglichkeit interaktive Aufgaben direkt im LernraumPlus bzw. in LogineoNRW zu erstellen und einzubetten. Inzwischen gibt es ein großes Sammelsurium und Aktivitäten, die man erstellen kann. Ihr kennt davon bereits einige aus unserem Kursraum, es gibt jedoch noch viele mehr. Vorteil der H5P Inhalte, sie können nicht nur in Moodle hinterlegt werden, sondern zusätzlich auf Websites wie z.B. Wordpress und somit unabhängig von der Lernplattform. Außerdem sind H5P Inhalte in der Regel wieder verwendbar. Heißt, wenn ihr irgendwo ein Beispiel seht, könnt ihr es meist herunterladen und auf eurer eigenen Plattform hochladen und verändern (remixen). Um einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Verwendung zu bekommen, folgen hier hilfreiche Seiten. Wie immer gilt natürlich, dass auch Schüler*innen selbst H5P Inhalte erstellen können und so ihr Wissen festigen.
Nele Hirsch hat zu H5P eine eigene Übersicht erstellt, auf der sie sowohl die Aktivität und einen beispielhaften Einsatz in Schule zeigt, wie auch kurze Videos zur Erstellung zur Verfügung stellt.
In diesem Handbuch findest Du ganz konkret die Aktivitäten, die du in LOGINEO NRW [Stand März 2021] verwenden kannst.
Lumi ist eine Desktop-App, die es Dir ermöglicht H5P-Inhalte zu erstellen und zu verwenden, ohne auf ein Lernmanagementsystem wie Moodle zurückgreifen zu müssen. Ein Video wie ihr damit arbeitet und wie ihr es mit Schüler*innen teilen könnt, findet ihr hier.
Hinweis: Die erstellten H5P-Inhalte können auch in andere Systeme eingebettet werden.
Eine sehr empfehlenswerte Übersicht über einige Kniffe, mit denen man - ohne großartige Programmier-Kenntnisse zu haben - den eigenen Moodle-Kursraum verschönern und attraktiver gestalten kann.
Eine super Übersicht, um schnell einen Überblick über die Aktivität Lektion zu erhalten, die bei Moodle einbaubar ist (Vor- und Nachteile sowie Einsatzmöglichkeiten).
Mundo- eine länderübergreifende Plattform, die digitale Unterrichtsmaterialien (qualitativ und lizenzrechtlich geprüft) bereitstellt. Seit letztem Schuljahr ist es möglich das Medienportal per Plug-in direkt in Moodle einzubinden. Weitere Infos zum Einbinden solcher Lerninhalte in den Moodle-Kursraum findest du hier. Oder schau dir das Video dazu an.
In der nächsten Aktivität kannst du dir ein Beispiel aus der Mundo Datenbank anschauen. Dieses wurde, wie in dem Video beschrieben, über die Funktion externes Tool eingebettet.
Weiterführendes Material
Beispiele für fertige Unterrichtseinheiten findet ihr im Moodle-Treffoder beiQUA-LiS NRW(vom Schulministerium NRW erstellte Selbstlerneinheiten).
Werft gerne einen Blick in "Hybrides Lernen mit Moodle" von Tanja Kräwinkel (viele Praxisbeispielen, kurze Anleitungen zum Erstellen von Arbeitsmaterialien und verlinkte Erklärfilmen), welches ihr hier kostenlos als EBook herunterladen könnt.
Um aktiv in die Arbeit mit Moodle einzusteigen, könnt ihr den Selbstlernkurs vom LMZ Baden-Würtemmberg durchgehen, in dem ihr die Grundlagen der Plattform kennenlernt, Tipps bekommt, wie ihr Kurse sinnvoll strukturieren und aufbauen und insgesamt Unterricht mit Moodle gestalten könnt.
Abschließend sei die Moodlebande zu empfehlen, die sich immer donnerstags um 20 Uhr trifft oder deren Beiträge über #moodlebande (beispielsweise bei X, BlueSky und Mastodon) zu lesen sind.
"#MoodleKannMehr – nicht nur im Distanzunterricht!" sammelt verschiedene Perspektiven von 56 Autor:innen zu didaktischen Möglichkeiten mit der Plattform Moodle, auf der unter anderen auch LOGINEO NRW und die Lernräume der Uni Bielefeld basieren. https://visual-books.com/moodle-kann-mehr/
<h3 class=;"><span style="font-size: medium;">Besonders interessant dabei ist, dass...</span></p>
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Text klappen
Das Einklappen von Texten wird im html-Code hinterlegt. Hierfür <detail><summary> einzuklappender Teil </summary> </detail> vor und hinter dem zu klappenden Teil einfügen.
Für die Überschrift mit Icon und klappbaren Textfeld darunter kann der html-Code beispielsweise so aussehen:
Das Einfügen von kleinen Icons und Gifs erfolgt über den Befehl div class="container". Der Befehl style gibt vor, ob das Icon links oder rechts eingebunden wird.
Ein kleines Beispiel, wie man Begriffe schnell erklären kann. Hier per Mouse-Over-Tooltip. Wenn zum Beispiel von der Diklusion geredet wird, dann könnte per Mouse-Over erklärt werden, was Diklusion bedeutet. NICHT OPTIMAL für Tablet und Smartphone!
Anderes Beispiel, wie man Begriffe schnell erklären kann. Hier per Anklicken und Wegklicken. Wenn zum Beispiel von der Diklusion geredet wird, dann könnte per Anklicken bzw. Antippen erklärt werden, was Diklusion ist.
<br><br><a title="" href="#" data-toggle="tooltip" data-placement="right" data-original-title="Ist das nicht cool?!"><strong>Hover-Effekt</strong></a></p>
Buttons
Um Buttons zu erstellen, die direkt zu einem Links führen, wie hier:
<a class="btn" style="background-color: #3333ff; color: #fefefe; font-family: Comic Sans MS,Verdana,Helvetica;" href="LINK">Buttons, die direkt zu einem Link führen