Dramaturgie der Geschlechter. Heldinnen der Komödien und Trauerspiele 1600-1800
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Gryphiusʼ Barockdrama „Catharina von Georgien“ präsentiert mit seiner titelgebenden Hauptfigur den Leser:innen nicht lediglich eine eindimensionale Version von ‚bewehreter Beständigkeit‘, sondern eine in ihrem Werdegang komplexe Figur, die durch ihre Affektvielfalt und -kontrolle beeindruckt.
Skizzieren Sie vor dem Hintergrund der von Ihnen analysierten Szenen die Bedeutung des Affektes Angst im Verhältnis zu ihrer Affektkontrolle für die Handlungsmotivation Catharinas. Wie verhält es sich im Kontrast dazu mit dem zentralen Affekt Zorn, der sich bei der Figur Chach Abas zeigt? Worin besteht der Unterschied zu Catharina? Schreiben Sie einen Text von ca. 300-400 Wörtern.
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