• Abbildung: Ewigkeit

      Johann Gottfried Haid: Ewigkeit, um 1700
      (Public Domain)

       

      Das Stück selbst beginnt mit einem Monolog der personifizierten Ewigkeit, die auf einen Schauplatz „voll Leichen-Bilder / Cronen / Zepter / Schwerdter“ niedersteigt (Gryphius 2020, S.13-16, I, V. 1-88).

       

      Diskussionsaufgaben
      Monolog der Ewigkeit

      Diskutieren Sie in der Gruppe, was als Hauptaussage der Ewigkeit gelten und wie der Monolog zur „Vorrede“ in Beziehung gesetzt werden kann. Folgende Fragen können Ihnen dabei helfen:

      • Wofür steht die Ewigkeit inhaltlich ein? (s. insbesondere Gryphius 2020, S. 15-16, I, V. 68-75)
      • Was ist für die Ewigkeit das einzig Beständige?
      • Inwiefern ist Catharina nach der Beschreibung durch Gryphius in der Vorrede beständig/standhaft?