6.15 Wie sich Gestaltung durch den Einsatz von KI verändert

Keiner weiß, wie sich Gestaltungsprozesse digitaler Medien in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten entwickeln werden. Fest steht jedoch, dass sich mit der fortschreitenden Digitalität auch ebendieser Prozess verändern wird. Besondere Erfolge verspricht derzeit der Einsatz von AI oder KI, die auch jetzt schon in verschiedenen Gestaltungsschritten den Menschen unterstützen oder sogar ersetzen können. Um mehr über die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI) und Deep Learning zu erfahren, schauen Sie bitte zunächst in Einheit Medien.Daten.

Im Folgenden stellen wir dar, inwiefern und v.a. in welchen Bereichen der Einfluss von KI auf den menschengesteuerten Gestaltungsprozess möglich ist. Dazu werden wir Begriffe wie Deep Learning, Deep Fake und ChatGPT näher im Kontext des Gestaltens beleuchten. In allen Anwendungsbereichen gilt der Grundsatz, dass KI-entworfene Produkte immer reflektiert werden müssen und niemals unhinterfragt Verwendung finden dürfen. Man muss prüfen, ob das gewählte Ziel mit der vorgeschlagenen Gestaltung erreicht werden kann, ob mögliche kulturelle Hintergründe der Zielgruppe Beachtung finden und ob direkt oder indirekt dargestellte Werte genauso vertreten werden können. Zudem muss man darauf achten, dass auch die KI eine Informationsquelle darstellt, die angegeben werden muss.

6.15.1 Deep Learning zur Veränderung von Bildern

Wie in der Einheit Medien.Daten ausführlicher dargestellt, ermöglicht das sogenannte Deep Fake die KI-basierte Veränderung von Bildern. Konkret wird diese Bearbeitung im Prozess des Face Swappings, bei welchem das Ersetzen einer Person auf einem Bild oder in einem Video durch das Gesicht einer anderen Person im Fokus steht.

Stop and Think

In Bezug auf unser Thema der eigenen Gestaltung von Medien: Welche Möglichkeiten fallen Ihnen bereits ein, Deep Fakes einzusetzen?

Nachfolgend sind einige Ideen angeführt, die als Anreiz zur kreativen Anwendung der Deep-Fake-Technik dienen sollen. Dabei kann die Technik über Face Swapping hinaus auch auf den Austausch anderer Elemente angewendet werden:

  • Beim Online-Shopping kann das Modell durch den*die Käufer*in ersetzt werden, sodass Kosmetik, Kleidung etc. virtuell anprobiert werden kann.
  • Bei einer Audioaufnahme können einzelne Wörter oder Abschnitte ersetzt oder ergänzt werden, indem ein neuer Text schriftlich vorgegeben wird, sodass die KI die ursprüngliche Stimme aus der Audiodatei imitieren und so die Anpassung vornehmen kann.
  • Bei einer Filmproduktion wird das Gesicht des Stunt Doubles durch das des*r Schauspielers*in ersetzt.
  • Bei einer Videopräsentation können Bewegungen oder Gesten nachgeahmt und mögliche Fehler oder Stolperer »überdeckt« werden.

Sowohl die oben beschriebenen Anwendungen als auch diejenigen, über die Sie selbst nachgedacht haben, sind schon seit einigen Jahren umsetzbar. Die Anwendung dieser Technik wird jedoch stetig weiterentwickelt, sodass es auch für Expert*innen immer schwieriger wird, gute Fälschungen vom Original zu unterscheiden. Als praktischen Tipp zur unmittelbaren Anwendung in der eigenen Mediengestaltung sei hier auf die Open Source Software DeepFaceLab (https://deepfacelab.en.softonic.com/ ) zur Erstellung eigener Deep Fakes hingewiesen. Bei einer Anwendung ist auf geltendes Recht, wie z.B. das Recht am eigenen Bild (siehe Abschnitt »Gestaltung rechtssicher«), zu achten!

Literatur- und Web-Tipps

Jan Kietzmann, Linda W. Lee, Ian P. McCarthy und Tim C. Kietzmann beleuchten in ihrem englischsprachigen Artikel »Deepfake: Trick or Treat?« (2020) (online abrufbar unter https://doi.org/10.1016/j.bushor.2019.11.006 ) ausführlicher, wie Deep Fakes definiert sind und welche Risiken und Möglichkeiten sie bieten.

Das deutschsprachige Video »Deepfakes – der Manipulation ausgeliefert?« von Leschs Kosmos des ZDF (2021) stellt aktuelle Beispiele vor und führt aus, warum die Gefahr von Deep Fakes so groß ist und was man dagegen tun kann: https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/deepfakes-der-manipulation-ausgeliefert-100.html

6.15.2 Deep Learning zur Generierung von Kunst

Neben der KI-unterstützten Veränderung von Bildern ist auch die sogenannte KI- oder Digitale Kunst möglich. Darunter versteht man Kunstwerke, die durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz vollkommen neu geschaffen werden. Dazu beschreibt man mit wenigen Wörtern, was auf dem Bild zu sehen ist und welchem Stil es folgen soll. Anschließend erstellt der Generator das entsprechende Bild. Gefällt es nicht, kann man um eine neue Variante bitten. Anschauliche Erläuterungen zur Funktionsweise einer bildgenerierenden KI gibt es z.B. beim folgenden Beitrag »Kunst aus KI: Bilder von Künstlicher Intelligenz ausgestellt« (2023) des NDR: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Kunst-aus-KI-Bilder-von-Kuenstlicher-Intelligenz-ausgestellt,hallonds78664.html

Stop and Think

Wie wirken die Bilder auf Sie? Hätten Sie eine KI als Kunstschaffende vermutet?

Eine KI-generierte Version von Edvard Munchs Bild »Der Schrei« im romantischen Stil.

Abb. 6.17: Digitale Kunst – Beispiel 1: Male eine romantische Version vom Bild »Der Schrei« von Edvard Munch.
Quelle: Prompt: s.o., erstellt mit OpenAI DALL-E2, 26.11.2023


Ein KI-generiertes abstraktes Gemälde. Zu sehen ist eine Sonne, eine Hand vor einem lila Hintergrund.
Abb. 6.18: Digitale Kunst – Beispiel 2: Male ein abstraktes Gemälde mit Sonne, Hand, lila.

Quelle: Prompt: s.o., erstellt mit OpenAI DALL-E2, 26.11.2023

Diese zwei Beispiele zeigen, dass eine KI sowohl basierend auf existierenden Kunstwerken als auch basierend auf verbaler Beschreibung neue Werke schaffen kann.

Die beschreibenden Wörter, mit denen die KI gefüttert wird, nennt man Prompts. Daher wird diese neuartige Kunst auch als Prompts Art bezeichnet. Je präziser die Prompts sind, desto näher ist das Bild an der Vorstellung der*s Einfordernden. Daher ist etwas Übung nötig, um die eigenen Vorstellungen so zu formulieren, dass die KI sie exakt umsetzt. Um völlig neue Kunstwerke zu erzeugen, wird das Machine-Learning-Modell anhand von Millionen von Bildern im Internet, inklusive der zugehörigen Texte, trainiert. Der Algorithmus erkennt Kunststile, Gegenstände, Farbschema und Trends in Bildern und Texten und ermittelt so, welches Bild zu welchem Text passt. Da die KI dadurch weiß, wie ein Bild auf Basis eines gewissen Texts aussehen soll, kann sie auf neue Beschreibungen mit dem Erzeugen völlig neuer Bilder reagieren. Prompts Art kann damit Kunst verschiedenster Art umfassen: von künstlerisch, über verschiedene Kunststile bis hin zu fotorealistisch. Dabei ist jedes dieser KI-Bilder einzigartig.

In Zukunft scheint daher der Einsatz von Stockbildern (Bilder, die ohne gezieltes Projekt oder Vorhaben produziert wurden) zu weiten Teilen überflüssig zu werden. Denn: Jede*r kann jederzeit mit nur einem Klick das für sich passende Bild, z.B. für die eigene Website, den eigenen Blog oder Social Media erstellen lassen.

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Welche Prompts Art würden Sie einsetzen, um Bilder für Ihren individuellen Bedarf zu generieren? Oder bleiben Sie doch lieber bei Bildern, die bereits im Internet zu finden sind oder die Sie selbst produzieren? Welche kreativen Leistungen kann KI übernehmen?

Das Angebot von Prompts Art ist so groß, dass es bereits reine KI-Ausstellungen gibt. Im Jahre 2023 ist die bundesweit erste KI-Museumsausstellung »Alles Kunst« des Deutschen Märchen- und Wesersagenmuseums Bad Oeynhauseneröffnet worden. Die Ausstellung umfasst Bilder, beschreibende Texte, Hintergrundmusik und eine Videoinstallation, die vollständig durch eine KI produziert wurde. Marie-Clarie Koch (2023) beschreibt diese Ausstellung in ihrem Artikel »KI-Kunst: Ausstellung zeigt von künstlicher Intelligenz erstellte Bilder«, online veröffentlicht bei heise online: https://www.heise.de/news/Deutschlands-erste-KI-generierte-Ausstellung-stellt-menschliche-Kunst-infrage-7616533.html?

Werfen wir nun einen konkreteren Blick auf die Möglichkeiten von Prompts Art im Kontext der Gestaltung digitaler Medien: Für Betreibende von Websites, Blogs oder Social Media kann KI bspw. eine entlastende Funktion einnehmen, indem sie effizient passende Bilder generiert. Für Kunstschaffende kann sie eine unterstützende Funktion einnehmen, indem sie zum einen Entwürfe für Aufbau und Design eines Bildes anbietet und zum anderen diese in einer Art Skizzenbuch beisammenhält. Für Kreative kann sie eine inspirierende Funktion einnehmen, indem sie kreative Blockaden durch Beispielbilder löst.

Und trotzdem dürfen mögliche Gefahren, die mit neuen Möglichkeiten einhergehen, nicht unterschätzt werden. Insbesondere »echte« Künstler*innen, die ihre Bilder selbst produzieren, stehen vor großen Herausforderungen. Eine davon, die bereits gelöst werden kann, ist der Wunsch, dass ihre Kunstwerke nicht als Trainingsmaterial für KI-Bildgeneratoren genutzt und nachgeahmt werden können. Eine Forschungsgruppe der Universität Chicago hat eine Software namens Glaze entwickelt, die eine Art »Schleier« über die Bilder legt. Dieser ist für Menschen nicht sichtbar, erschwert aber KI-Systemen die Analyse der Bilder. Dennoch bleibt die Angst, dass ein Teil der künstlerischen und gestalterischen Jobs keine Zukunft haben könnte.

6.15.3 Deep Learning zur Erzeugung menschlicher Stimmen

Auch auf dem Weg vom schriftlichen Text zum gesprochenen Text, der Text-to-Speech-Technik, können Deep Learning Systeme den Gestaltungsprozess bereichern. Die KI-Verfahren für diese Sprachtechnik, auch Deep Voice genannt, machen stetig Fortschritte, sodass inzwischen synthetische Stimmen nach dem Vorbild (echter) menschlicher Stimmen angefertigt werden können. Das Training der KI erfolgt dabei durch eine Analyse von Audiomaterial, das verschiedene Sprechende, Sprachen, Sprechstile, Akzente und Formulierungen umfasst. Der Algorithmus erlernt dadurch einzelne Audiosignale, die dann bei der Synthese zu den gewünschten Wörtern, Sätzen und Texten zusammengesetzt werden. Bisher wurden Audiospuren, z.B. bei Navigationssystemen, durch die Zusammenstellung von vorher eingesprochenen Textbausteinen zu neuen Sätzen zusammengefügt. Mit Hilfe der KI erscheinen gesprochene Texte nun flüssiger, sinnvoller betont und somit menschlicher.

Für die Gestaltung wird diese Technik auf der auditiven Ebene relevant werden. Alleinproduzierende bspw. können dadurch Dialoge, Gespräche oder Geschichten mit verschiedenen Stimmen herstellen. Die Stimme aus dem Off oder die Antwort auf eine Frage kann somit von scheinbar unterschiedlichen Menschen, evtl. auf verschiedenen Sprachen kommen. Außerdem entsteht so eine höhere Flexibilität in der Stimmenauswahl und eine geringe Abhängigkeit von anderen an einer Produktion beteiligten Personen.

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Welche Szenarien fallen Ihnen ein, in denen die KI-basierte Sprachsynthese zur Erzeugung menschlicher Stimmen hilfreich ist?

6.15.4 Deep Learning zur Generierung von Texten

Eine inzwischen auf viele Lebensbereiche Einfluss nehmende KI ist ChatGPT von Open AI. Zur Entwicklung und Funktionsweise dieses KI-basierten Chatbots sei erneut auf die Ausführungen der Einheit Medien.Daten verwiesen.

Auch im Gestaltungsprozess von Medien können ChatGPT und andere Chatbots vielfältig angewendet werden.

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Welche Ideen zum Einsatz dieses KI-basierten Chatbots fallen Ihnen vorab ein? Bedenken Sie: ChatGPT soll auf beinahe jede Frage eine Antwort haben.

Im Folgenden sind mögliche Einsatzszenarien mit Antworten aus einem echten Chat mit ChatGPT aufgeführt. Vielleicht gehen diese Ideen in eine ähnliche Richtung, wie Ihre eigenen; vielleicht sind es aber auch ergänzende Ideen.

Szenario 1, Prompt: Erstelle mir einen 30-sekündigen Werbespot, in dem das neue Modell eines E-Bikes beworben wird.
Antwort: »Szenenbeschreibung: Der Werbespot beginnt mit einem atemberaubenden Blick auf eine malerische Berglandschaft. Der Kamerawinkel zoomt auf ein Fahrrad, das mit hoher Geschwindigkeit den Berg hinunterfährt. Als die Kamera näher kommt, sieht man, dass es sich um das neue Modell eines E-Bikes handelt.
Voiceover: »Entdecke die neue Dimension des Radfahrens mit dem neuen Modell unseres E-Bikes. Mit seiner hochmodernen Technologie und seiner leistungsstarken Batterie bringt es dich überall hin, egal ob auf den Berggipfel oder durch die Stadt. Erlebe ein völlig neues Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, während du die Welt um dich herum erkundest. Bestelle jetzt dein neues E-Bike und mache dich bereit für dein nächstes Abenteuer.« Der Werbespot endet mit einer Nahaufnahme des E-Bikes und dem Firmenlogo.« (ChatGPT, persönliche Kommunikation, 14.05.2023)

Szenario 2, Prompt: Ich bin Stuckateur und suche eine*n Auszubildenden. Schreibe die Stellenbeschreibung.
Antwort: »Stellenbeschreibung für Auszubildende/r als Stuckateur/in:
Als Stuckateur/in bist du für die Herstellung und Gestaltung von Wand- und Deckenverkleidungen, Fassaden, Stuckelementen und vielem mehr verantwortlich. Wir suchen einen Auszubildenden/eine Auszubildende, der/die unser Team tatkräftig unterstützt und sein/ihr Interesse und Talent in diesem Handwerksbereich weiterentwickelt.
Deine Aufgaben umfassen:

  • Herstellung von Stuckelementen und Verkleidungen aus verschiedenen Materialien
  • Montage von Stuckelementen und Verkleidungen auf Wänden und Decken
  • Instandhaltung und Restaurierung von historischen Stuckarbeiten
  • Durchführung von Reparaturen und Renovierungen
  • Kommunikation mit Kunden und anderen Gewerken

Dein Profil: 

  • Abgeschlossene Schulbildung, idealerweise mit guten Leistungen in Mathematik und Werken/Technik
  • Handwerkliches Geschick und Interesse an kreativen Gestaltungsmöglichkeiten
  • Gutes räumliches Vorstellungsvermögen und ein Auge für Details
  • Teamfähigkeit und eine zuverlässige Arbeitsweise
  • Führerschein Klasse B von Vorteil

Wir bieten:

  • Eine abwechslungsreiche und kreative Tätigkeit in einem dynamischen Arbeitsumfeld
  • Eine fundierte und praxisorientierte Ausbildung, die dich für deine zukünftige Karriere vorbereitet
  • Eine angemessene Vergütung und gute Arbeitsbedingungen
  • Persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen innerhalb des Unternehmens

Wenn du dich für eine Ausbildung als Stuckateur/in interessierst und unser Team verstärken möchtest, dann sende uns deine Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen zu. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!« (ChatGPT, persönliche Kommunikation, 14.05.2023)

Anhand dieser Beispiele wird deutlich, dass der Chatbot in Kontexten, in denen etwas gestaltet bzw. geschrieben werden muss, vielfältig eingesetzt werden kann. Man kann den Chatbot als Ideengeber, Inspirationsquelle, Strukturgeber für einen Text oder vieles mehr nutzen.

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Welche Beispielszenarien fallen Ihnen darüber hinaus noch ein?

Menschen mit Programmierkenntnissen können den ChatGPT zudem auch nutzen, um bei der Gestaltung ihres Mediums auf der Ebene von Codes zu agieren. Die KI gibt auf Wunsch Codes in verschiedenen Programmiersprachen aus. Außerdem bietet sie Unterstützung bei der Fehlersuche, Fehlerprognosen und Fehlererklärungen eines bestehenden Programmiercodes.

Aufgabe

Bearbeiten Sie die folgende Aufgabe: Verwendung generativer KI

6.15.5 Gefahren von Deep Learning

Dabei gilt es jedoch immer zu beachten, dass der Chatbot zwar als nützliches Werkzeug zur Lösung von Programmierfehlern eingesetzt werden kann, aber keine perfekte Lösung darstellt. Auf welche Risiken man sich bei der Nutzung solcher Tools einlässt, ist ebenfalls in der Einheit Medien.Daten ausführlicher dargestellt. Beachten Sie diese Gefahren, wenn Sie in der Gestaltung Ihres Mediums Künstliche Intelligenz einsetzen möchten.

Take Home Messages
  • Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Gestaltung digitaler Medien und Medieninhalte zunehmend durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz unterstützt oder übernommen wird. Dazu gehören:
    • die Möglichkeiten der Bild- und Video-Bearbeitung
    • die Produktion von z.B. Kunst und Fotografie
    • die Gestaltung und Übersetzung von Texten jeglicher Form
  • KI-basierte Tools bergen Herausforderungen, derer sich die Nutzer*innen und Konsumierenden bewusst sein sollten.
 Aufgaben

Bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben:

Literatur- und Web-Tipps

Digitale Barrierefreiheit:

Deep Fake:

Typografie:

Markendesign:

Farbdesign:

  • Bartel, S. (2013). Farben im Webdesign. Symbolik, Farbpsychologie, Gestaltung. Berlin/ Heidelberg: Springer Verlag.

Audiodesign:

  • Raffaseder, H. (2010). Audiodesign. Akustische Kommunikation, akustische Signale und Systeme, psychoakustische Grundlagen, Klangsynthese, Audioediting und Effektbearbeitung, Sounddesign, Bild-Ton-Beziehungen. München: Carl Hanser Verlag.