6. Zum Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung
Inklusion und Sprachbildung
Wie lassen sich Sprachbildung und Inklusion gewinnbringend miteinander verknüpfen? Was sind Herausforderungen und Chancen dabei?
Leseauftrag
1a) Lesen Sie zum Einstieg bitte den Text von Rödel & Lütke, 2019: Hier geht es zum Text im PDF.
[Quelle: Rödel, L. & Lütke, B. (2019). Sprachbildung im inklusiven Fachunterricht. In Frohn, J., Brodesser, E., Moser, V. & Pech, D. (Hrsg.). Inklusives Lehren und Lernen. Allgemein- und fachdidaktische Grundlagen (S. 81-88). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.]
Falls der Link nicht funktionieren sollte, finden Sie den Text im entsprechenden Fachbuch (Zum Buch im PDF).
1b) Lesen Sie folgenden Text:
Inklusion und Sprachbildung

Alternativer Text zum Bild: Inklusive Sprachbildung ist verknüpft mit Sprachbildung, Inklusionspädagogik, Sprachheilpädagogik, Fachwissenschaft, Sprachtherapie, Fachdidaktik, Unterstützter Kommunikation, Schulpädagogik und weiteren, hier nicht näher benannten, Disziplinen.
Abbildung aus Rödel, L. & Simon, T. (2018). Zum Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung – Einblicke, offene Fragen, Forschungsperspektiven. Zeitschrift für Inklusion (1/2018).
Aufgabe
Verfassen Sie zu den folgenden Fragen einen Beitrag im Forum "Verhältnis Inklusion und Sprachbildung" und kommentieren Sie zudem einen Eintrag Ihrer Kommiliton:innen.
- Wie hängen Inklusion und Sprachbildung zusammen?
- Welche Prozessmerkmale und Strukturelemente des Didaktischen Modells für inklusives Lehren und Lernen berührt die Sprachbildung?
- Auf welche Weise kann die sprachsensible Gestaltung des Fachunterrichts zur Inklusion beitragen?
- Welche Fragen und Ideen haben Sie zur Umsetzung von inklusiver Sprachbildung in Ihrem eigenen Unterricht?